[2] Mental Health bei der Arbeit - Worüber dürfen wir sprechen?

Shownotes

In Folge 2 erfahrt ihr, ob es im Jahr 2020 normal geworden ist über psychische Gesundheit und Erkrankung bei der Arbeit zu sprechen. Mitarbeitende bekommen Ideen, wie sie das Gespräch suchen und für sich eintreten können. Führungskräfte bekommen Input und Tipps über Pflichten und Grenzen. Und Personaler*innen erhalten Einblicke in die kniffligen Fragen einer Inklusionsstrategie rund um die mentale Gesundheit.

Tina und Katrin sind Therapeutinnen und betrachten aktuelle gesellschaftliche und persönliche Themen durch ihre fachliche Brille aus psychotherapeutischer Praxis und Unternehmenswelt.

Eure Kommentare, Feedback und Grüße, aber auch Fragen und Themenvorschläge, gerne an uns an hallo@deepshittalks.de

Mehr fachliche Gedanken von uns findet ihr: Katrin Terwiel bei LinkedIn und katrin-terwiel.de

Tina Steckling bei soulmates.berlin und bei Instagram: soulmatesberlin

Der Side-Kick des Podcasts: Hund Kio

Kommentare (1)

Thomas Angerstein

Hallo Ihr beiden, Sehr wichtiges Thema, in dem ich vieles bestätigen kann. Als Führungskraft war ich auch gerade während COVID-19 gefordert. Aus unterschiedlichen Gründen hatten wir einige, in Ermangelung eines besseren Wortes, Leute, die länger Krank waren und sind. Mir hilft es, dass ich einen Co-Lead habe, mit dem ich mich austauschen kann und mit dem ich auf einer extremen Vertrauensbasis reflektieren kann. An vielen Stellen gehe ich eben auch die offene Kommunikation...natürlich nur in Abstimmung mit der betroffenen Person. Und nur was diese mitgeht, gehe ich auch. Nichtsdestotrotz möchte ich selber dazu beitragen, dass es so normal wird, über psychische Themen zu sprechen, wie ansonsten z.B. über eine Grippe oder einen Autounfall spricht. Echt spannend und hat mich bestätigt. Ich habe mir gerade auch für meine Arbeit mit Studenten mitgenommen, da ich gerade da eine Tendenz zu mehr Mental Health Themen sehe. Danke Euch für diese Einsichten...

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